
Du hast die Wahl!

Deine Stimme für die Alten- und Kinderpflege
Was wir wollen

Anerkennung unserer Kompetenz! – Pflege ist mehr als satt, sauber, trocken!
„Warum dürfen wir nicht entscheiden, wie ein diagnostiziertes Ulcus zu versorgen ist? Wir wollen Anerkennung unserer fachlichen Fähigkeiten und unseres Fachwissens!“
Rüdiger Hausmann (Dortmund)

Wir fordern: Qualität vor Quantität!
„Zufriedene professionelle Pflege schafft zufriedene Menschen. Unser Ziel ist es, uns Pflegende in diesem Selbstanspruch zu stärken.“
Thomas Kirchner (Kamp-Lintfort)

Pflege ist vielfältig – Würdigung unserer Besonderheiten!
„Alle Facetten des Berufs müssen berücksichtigt werden - ob Alten-, Kranken- oder Kinderkrankenpflege, ob psychiatrisch oder palliativ, ob außerklinische Intensivpflege, Eingliederungshilfe, ob Freiberufler, ambulant oder stationär und viele andere – sie alle haben ihre spezifischen Forderungen und Anforderungen.“
Bozena Genoveva Kwasny (Mönchengladbach)

Pflege ist bunt
„Arbeit in der Pflege ist so vielfältig wie die Menschen in der Pflege: international, multikulturell, integrativ und queer – bei uns ist jeder willkommen und das soll auch so bleiben!“
Susanna Ronge (Dortmund)
Transparenz in der Kammerarbeit!
„Nicht über uns sprechen, sondern mit uns: Eine aktive Mitgestaltung der Kammerarbeit muss ermöglicht, Kammerbeiträge niedrig und transparent gehalten werden. Auch Ängste, Kritik und Vorbehalte gegenüber der Pflegekammer müssen Gehör finden. Es ist wichtig, dass die Arbeit der Pflegekammer wahrnehmbar eine Entlastung und keine Belastung für uns ist!“
Michael Billen (Meerbusch)

Einheitliche Bedingungen für Aus- und Weiterbildungen!
„Wir wollen Mitgestaltungsmöglichkeiten in den Weiterbildungsordnungen! Die große Zielsetzung ist: die Anerkennung von Ausbildungsabschlüssen für Pflegekräfte in allen Bundesländern.“
Natalie von Nordheim (Düsseldorf)

Wir fordern gesellschaftliche Wertschätzung!
„Ohne uns geht es nicht! Wir brauchen die gesellschaftliche Wertschätzung, die unserer Profession zusteht.“
Hiltrud Füßer (Düsseldorf)

Politische Verantwortung für unseren Beruf übernehmen!
„Wer soll denn unseren Beruf aufbauen, wenn wir es nicht selbst tun.“ – bereits 1903 formulierte Agnes Karl (Krankenschwester und Reformerin der deutschen Krankenpflege) erstmals das Selbstverständnis des pflegerischen Berufes. Über 100 Jahre alt ist dieser Anspruch – jetzt ist es an der Zeit zu handeln.“
Simon Schneider (Düsseldorf)

Pflege an die Entscheidertische!
„Die Pflege muss eine schlagkräftige Lobby bekommen, die ihren Einfluss selbstbewusst geltend macht – für eine bessere Versorgungsqualität. Dafür müssen Pflegekräfte an den maßgeblichen Entscheidungsprozessen beteiligt werden.“
Ilka Mildner (Arnsberg)
Wer wir sind?
Wir sind Pflegefachkräfte und arbeiten in der ambulanten, teilstationären und vollstationären Pflege in NRW.
Wahlkreise
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